Vernetzung bedeutet hier vor allem eins: Niemand muss alles allein schaffen.

Auf der KURF schauen alle darauf, wie ihre Ideen sich miteinander verbinden lassen. Yellow entdeckt oft als Erste kleine Zusammenhänge, die andere übersehen würden. Clark hilft dabei, diese Fäden sortiert weiterzugeben, sodass alle verstehen, wie etwas zusammenpasst. Und die Linke Hand Gottes spürt, wann es gut ist, etwas zu teilen oder wann jemand Unterstützung braucht. Selbst FRED Thirst, der manchmal ein bisschen zu wild unterwegs ist, bringt Funken ein, die neue Wege öffnen.

Auch außerhalb der KURF entstehen Verbindungen. Manchmal kommt ein Gedanke aus einem Gespräch mit Gästen, manchmal aus einem Projekt draußen im KULTURDIVERSUM. Diese Eindrücke reisen wie kleine Botschaften weiter und knüpfen neue Brücken, mal sofort, mal erst viel später.

So wächst ein Netz, das freundlich ist und neugierig macht. Ein Netz, das zeigt: Ideen werden stärker, wenn sie sich begegnen dürfen.